top of page
IMG_2663 BBB.JPG

Das bin ich

Ich bin Clark Dem‘by Yao, Student im Maschinenbau - Vertiefungsrichtung Energie und Verfahrenstechnik an der TH Brandenburg und komme ursprünglich aus der Côte d’Ivoire (Elfenbeinkünste).

Meine künstlerische Geschichte

Meine Leidenschaft für figurative Kunst begann bereits in meiner frühen Kindheit, in der ich mir Mühe gab, Bilder wie Cartoons zu zeichnen, die mich besonders beeinflusst haben. Später in meiner Schulzeit entdeckte ich nach meinem Abitur die monochrome figurative Kunst und verliebte mich in sie. So kam es, dass ich immer mehr Werke produzierte, bis ich im Jahr 2017 in Abidjan eine Ausstellung über die friedensfördernden Menschen unserer Geschichte realisierte. Dann nenne ich alle meiner Künstlichen Tätigkeiten „Clark Arts“ und das Ziel ist es: nicht nur einfach ein Foto zu reproduzieren, sondern ein Geist, eine Vibration, ein Leben zu der Zeichnung zu geben! Jede Linie, jede Kurve, jeder Punkt in Zeichnung bringt ein Geist bei. So hat man nicht mehr ein Foto, sondern ein lebendiger Körper vor sich.

​

Dies war wie eine motivierende Kraft für mich, sodass ich seit meiner Ankunft in Brandenburg im September 2019 an einem weiteren Ausstellungsprojekt arbeitete. Diesmal fand die Ausstellung von September bis Oktober 2021 in der Hochschulbibliothek der TH Brandenburg statt. In dieser Ausstellung ging es um Hyperrealismus im Allgemeinen und ich versuchte, den Gemälden so gut wie möglich Emotionen, Geist und Vibrationen zu verleihen. Mit anderen Worten wollte ich durch die vielen Details, die ein Gemälde aufweisen kann, ein neues Leben einhauchen. Die monochrome hyperrealistische Kunst verlangt mir jedoch eine Menge Konzentration und persönlichen Einsatz ab, sodass es oftmals eine Herausforderung ist, die studentischen Aufgaben mit meiner Leidenschaft zu verbinden, die sowohl herausfordernd als auch angenehm ist. Aber wie man so schön sagt, kann man alles erreichen, wenn man seine Leidenschaft auslebt und gleichzeitig streng und diszipliniert mit sich selbst umgeht.

 

Was meine studentischen Aussichten an der TH Brandenburg betrifft, arbeite ich über Forschungsprojekten in einem Rahmen, der mir für meine Forschungen und Abschlussarbeiten vollkommen entgegenkommt. Künstlerisch gesprochen habe ich vor, noch weiterzugehen und an anderen Themen und Techniken für Malerei und Zeichnungen zu arbeiten, um in Zukunft Ausstellungen in Kunstgalerien realisieren zu können.

bottom of page